Mindmap
beschreibung
Mind Maps eignen sich beispielsweise als Gliederungshilfe, Gedankenstütze oder Lernzettel. Das Vorgehen folgt dabei folgendem Schema
- Das Thema oder der Inhalt wird in der Mitte eines Blattes oder einer Seite platziert.
- Rund um das Hauptthema oder den Hauptinhalt werden Unterthemen oder untergeordnete Inhalte eingetragen.
- Die Lernenden machen sich zu allen Unterthemen oder untergeordneten Inhalten Gedanken und notieren diese an entsprechender Stelle.
In der Regel geht eine Mind-Map nicht über diese drei Ebenen hinaus. Nun kann die fertige Mind-Map als Gliederungshilfe, Gedankenstütze oder einfach als Lernzettel benutzt werden.
variation
Mindmaps können auch digital erstellt werden. Mehr dazu findest du unter dem Reiter Digital.
Differenzierungsmoglichkeiten
Statt in Einzelarbeit können Lernende sich auch selbstständig in Gruppen zusammenfinden und gemeinsam eine Mindmap erstellen, zu einem vorgegebenen Thema oder einem Thema ihrer Wahl.
tipps
Im Vorfeld können beispielhafte Mindmaps vorgestellt und besprochen werden, damit Lernende die Möglichkeit erhalten sich insbesondere mit der Struktur einer Mindmap noch einmal näher zu befassen.
material
- Tafel und Kreide
- alternativ Smartboard und Stift
Quellen
Mattes, W. (2002). Methoden für den Unterricht. 75 kompakte Übersichten für Lehrende und Lernende. Paderborn: Schöningh.